Wer in Hamburg St. Pauli in der Öffentlichkeit Bier trinken möchte, hats in Zukunft nicht leicht, wenn sich das freiwillige Flaschenverbot durchsetzt.
Hintergrund ist, dass fast jede zweite Körperverletzung in und um die Hamburger Reeperbahn mit einer Bierflasche begangen wird. Aus diesem Grund drängt der Senat die Wirte der Amüsiermeile zu einem freiwilligen Flaschenverbot.
Dieses Flaschenverbot soll jedoch nur Glasflaschen betreffen.
Der Hamburger Innensenator Christoph Ahlhaus (CDU) selbst regte bei den Brauereien an, eine „Kiez Pulle“ aus braunem Plastik zu entwickeln. In diese können Wirte und Besucher das Bier reinfüllen und dann über den Kiez schlendern.
Doch dem Innensenator kam bereits einer zuvor: Roland Nussbaumer. Der St. Paulianer hat bereits eine Halb-Liter-Plastikflasche entwickelt und bringt sie als Kiez-Pulle unters Volk. 2,50 Euro soll sie kosten, ist weiß und hat ein rotes St. Pauli Herz als Aufdruck.
Damit werden dann gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Die Sicherheit wird gefördert und man hat gleich ein hübsches Hamburg-Souvenir zum mit nach Hause nehmen.
Mal gucken, ob sich die Kiez Pulle wirklich durchsetzt.
Auf hansa-bier punkt de kann man 10(!) Kästen Bier gewinnen.. da hat man reichlich was, das man in die „Kiez Pulle“ kippen kann!
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Supi! War gerade auf der Seite von meinem Lieblingsbier. Jetzt hol ich mir die 10 Kästen!
Hab ich auch schon mal mitgemacht, Hat rihctig spass gemacht mit den Urlaubsbildern!