Mongozo – exotisches Bier aus Afrika, Öko und hochmoralisch!

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Bier kann man, wie wir wissen, ja so ziemlich aus allem herstellen. Überrascht noch wen ein Obstbier? Wohl weniger. Wäre es uns allerdings alltäglich, wäre es nicht mehr exotisch. Also nichts wie her mit dem Bananenbier!

Gerade wegen der Exotik gibt es oft nichts besseres, als – wider allen Gewohnheiten des täglichen Lebens – seinen Geschmacksknospen einen Ausflug in die fremdartige und bezaubernde Welt unerwarteter Geschmackskompositionen zu entführen.
… auch wenn’s schmeckt wie das, was nach drei Wochen Urlaub im Kühlschrank vorfinden.

Egal! Man kann ja nicht jeden Abend in der Kneipe sein Dunkles saufen, ne?
Worüber ich also stolperte, ist der sich FairTrade und Öko ans Flaggschiff malende Hersteller:

Mongozo

Biersoren:

  • Palmnut
  • Banana
  • Coconut
  • Mango
  • Quinua

Die Homepage des Herstellers ist natürlich nicht schwer zu erraten. Da auf den Herstellerseiten von Bieren Erfahrungsgemäß allerdings weniger Informationen denn Bierwerbung zu finden ist, hilft Brouette De Bières
ein bisschen aus. Einfach weiter nach Links durchblättern.

Wie es der Teufel allerdings so will, bin ich beim flüchtigen stöbern ausgerechnet über einen, nun ja, „Test“ von Quinua gestolpert. Sehr angetan waren die Herren allerdings wohl nicht.

Kai – neutrale Sachbeschreibung. Frei nach dem Motto: Wenn Du nichts Nettes zu sagen hast, sag‘ gar nichts.

Maas – malzig und vermodert. Na toll.

Quinua ist ein Pseudoreis, respektive -getreide, aus den Anden. Mehr im Internet. Einfach ins Essen damit. Als Reisersatz oder als Salat oder …
Okay Kinners, zum Abschluß noch eben die kalten, nackten Fakten.

Die Inhaltsstoffe!

  • Quinua (im oberen Falle)
  • Wasser
  • Hopfen
  • Zucker
  • Hefe

Alkoholgehalt!

Je nach Sorte 3,5 – 7 Prozent

Herstellungsland

Niederlande

Ein Kommentar

  1. Die Gesellschaft die die Mongozo-Reihe verkauft ist ja aus den Niederländen, aber die Biere werden von der Brauerei Huyghe in Belgien gebraut.

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