Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern und der Grill knistert im Vorgarten seit neun Uhr morgens. Was fehlt? Richtig, das erste Bier des Tages! Ob Hefeweizen, Pils oder Radler zum Grillen gehört der holde Gerstensaft einfach dazu.
Was gibt es Schöneres, als sich bei angenehmen 25 Grad in den Garten zu fläzen, den Grill anzuschmeißen und in praller Sonne ein kühles Blondes zu genießen? Wenn man sich mal wieder einen faulen Nachmittag machen will, vermutlich nicht viel. Egal ob alleine, mit Freunden oder der Familie, zu einem anständigen Grillgelage bedarf es einer ausgiebigen Planung
Wie man die Grillsaison am besten begeht
Bei einer Grillparty sind viele Dinge zu beachten. Zunächst sollte ein idyllischer Ort festgelegt werden, an dem im besten Fall die Sonne scheint. Da es jedoch auf den meisten öffentlichen Plätzen verboten ist, zu grillen, bietet sich natürlich der eigene Garten oder Balkon an.
Sind die äußeren Bedingungen geschaffen und stimmt die Atmosphäre, geht’s ans Eingemachte. Und in diesem Fall ist mit Eingemachtem, Fleisch gemeint. Als Faustregel gilt, dass mit 200-300g Fleisch pro Person zu rechnen ist. Je nach Belieben kann man das Fleisch auch marinieren und würzen. Besonders beliebt sind die verschiedenen Bier-Marinaden.
Passende Beilagen und Salate sollten dafür sorgen, dass die Partygäste am Ende satt genug sind, um das Essen beim gemütlichen Bierchen sacken zu lassen. Zumindest sofern die hauptsächliche Beilage nicht schon Bier gewesen ist.
Welches Sixpack passt am Besten zum Grillen
Besonders gerne wird beim Grillen Schwarzbier getrunken. Um dem Fleisch eine besondere Note zu geben, kann man es beispielsweise mit einem Guinness ablöschen. Der malzige Geschmack ergänzt sich gut mit dem rauchigen BBQ-Aroma und kommt auch prima in selbstgemachten Soßen.
Natürlich gelingt die Prozedur genauso gut mit einem hellen Bier. Beim Weißbier sticht dann besonders der Hefegeschmack hervor. Was man auch bevorzugt, Bier und Fleisch sind leider geil.