Es ist eine gängige Unterteilung der Biersorten: Untergärig und Obergärig. Welche Sorten gibt es?
Obergärige Biere sind vor allem in England zu finden – die Ales. Aber auch Alt-Bier und Berliner Weiße gehören diese Sorte an.
Im Unterschied zu dieser Biersorte brauchen untergärige Biere länger um zum Bier zu werden. Derart sinken die Hefe-Partikel nach dem Gärungsprozess auf den Boden ab und nach etwas über einer Woche bei vier bis neuen Grad hat das Bier seinen Geschmack. Eine Bierbrau-Kunst!
Untergärige Biere, sind im Vergleich zu obergärigen Bieren länger haltbar. Sie gehören zu den gängigen Biersorten wie das Pils, das Export oder das Helle.
Den Siegesmarsch traten die Biere nach der Erfindung der Kältemaschine an, da die Biere nicht zu warm werden dürfen beim Gärungsprozess.
Weitere Biersorten die untergärig gebraut werden, sind:
- Bock und Doppelbock
- Dunkles Bier
- Lager-Bier
- Schwarzbier und Schwarzviertler
- Urtyp
- Kellerbier
Also, es wird Zeit den Unterschied am Geschmack zu erkennen! Das wird ein Fun!